„Tops und Flops“
Netzwerk Augenhöhe und Firmbewerber begaben sich mit
Bürgern auf Spurensuche
17.9.2018 | Zum „Tag der Begegnung“ hatten Anfang September das Netzwerk
Augenhöhe und Firmbewerber der Pfarreiengemeinschaft Mayen alle Menschen
mit und ohne Einschränkung nach Mayen eingeladen, um mit Fotoapparat und
Handy ausgerüstet die Innenstadt rund um den Markt nach „Tops“ und „Flops“ zu
erkunden.
Diese Aufgabe schärft den Blick für die alltäglichen größeren und kleineren
Hindernisse sowie für staunenswerte, teilweise auch versteckte Besonderheiten.
Das Entdeckerteam ging mit wachen Augen durch Mayen, entdeckte die Alltagswelt
neu, fand Verborgenes und machte bisher Ungesehenes fotografisch sichtbar.
Auch das Mehrgenerationenhaus St. Matthias, wo die Teilnehmenden von den
Caritas-Mitarbeitern Inge Michels-Proft und Emad Girgis im Namen des MGHs
herzlich begrüßt wurden, war Ziel der Erkundung. Die freundliche Atmosphäre des
Hauses und die Barrierefreiheit beeindruckten die Besucher. Allerdings wurde
festgestellt, dass einige Bordsteine auf der gegenüberliegenden Straße des Hauses,
die das Anfahren mit dem Rollstuhl erschweren, gesenkt werden müssen.
Überhaupt war es für die Gruppe hilfreich, die „Tops und Flops“ auch durch die
Brille zweier Rollstuhlfahrerinnen sehen zu können. So nehmen Menschen mit und
ohne Einschränkungen einander wahr und lernen die jeweils andere Lebenswelt
kennen. Spannend war es auch, die Fotoausbeute gemeinsam anzuschauen und
darüber zu sprechen. Im Anschluss sollen die Ergebnisse der Stadt Mayen zur
Verfügung gestellt werden.
Die Idee zu dieser Aktion ergab sich anlässlich des Stein- und Burgfestes, das unter
dem Motto „Zusammenleben und erleben 2018“ stand.
Ansprechpartner:
Diakon Thomas Thomiczny
thomas.thomiczny@bgv-trier.de
„Tops und Flops“
Netzwerk Augenhöhe und
Firmbewerber begaben sich mit
Bürgern auf Spurensuche
17.9.2018 | Zum „Tag der Begegnung“
hatten Anfang September das Netzwerk
Augenhöhe und Firmbewerber der Pfarreien-
gemeinschaft Mayen alle Menschen mit und
ohne Einschränkung nach Mayen eingeladen,
um mit Fotoapparat und Handy ausgerüstet
die Innenstadt rund um den Markt nach
„Tops“ und „Flops“ zu erkunden.
Diese Aufgabe schärft den Blick für die
alltäglichen größeren und kleineren
Hindernisse sowie für staunenswerte,
teilweise auch versteckte Besonderheiten.
Das Entdeckerteam ging mit wachen Augen
durch Mayen, entdeckte die Alltagswelt neu,
fand Verborgenes und machte bisher
Ungesehenes fotografisch sichtbar.
Auch das Mehrgenerationenhaus St.
Matthias, wo die Teilnehmenden von den
Caritas-Mitarbeitern Inge Michels-Proft und
Emad Girgis im Namen des MGHs herzlich
begrüßt wurden, war Ziel der Erkundung. Die
freundliche Atmosphäre des Hauses und die
Barrierefreiheit beeindruckten die Besucher.
Allerdings wurde festgestellt, dass einige
Bordsteine auf der gegenüberliegenden
Straße des Hauses, die das Anfahren mit
dem Rollstuhl erschweren, gesenkt werden
müssen.
Überhaupt war es für die Gruppe hilfreich,
die „Tops und Flops“ auch durch die Brille
zweier Rollstuhlfahrerinnen sehen zu
können. So nehmen Menschen mit und ohne
Einschränkungen einander wahr und lernen
die jeweils andere Lebenswelt kennen.
Spannend war es auch, die Fotoausbeute
gemeinsam anzuschauen und darüber zu
sprechen. Im Anschluss sollen die Ergebnisse
der Stadt Mayen zur Verfügung gestellt
werden.
Die Idee zu dieser Aktion ergab sich
anlässlich des Stein- und Burgfestes, das
unter dem Motto „Zusammenleben und
erleben 2018“ stand.
Ansprechpartner:
Diakon Thomas Thomiczny
thomas.thomiczny@bgv-trier.de